Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe Wissenschaftsgeschichte
Sommersemester 2020


Einführung in die Geschichte der Naturwissenschaften im 19. und frühen 20. Jahrhundert: Zwischen Industrialisierung und Moderne (Vorlesung)

Studiengruppe Historische Epistemologie (ENTFÄLLT)

Reisen in Ägypten und Mesopotamien von 2000 v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert (Blockseminar)

Lektorium "Alchemie im Mittelalter" (Übung)

Lektüreübung: Beispiele altägyptischer Literatur (Übung)

Lektüreübung: Wissenschaften im pharaonischen Ägypten (Übung)

Entwicklungslehren in der Biologie des 19. Jahrhunderts (Übung)

Wissenschaftshistorisches Kolloquium (ENTFÄLLT)


Einführung in die Geschichte der Naturwissenschaften im 19. und frühen 20. Jahrhundert: Zwischen Industrialisierung und Moderne

Prof. Dr. Moritz Epple

Vorlesung

Bemerkung zu Zeit und Ort: Angesichts der besonderen Bedingungen wird diese Veranstaltung vorerst in Form einer gemeinsamen Lektüre von wöchentlich auf OLAT bereitgestellten einführenden Texten zur Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts durchgeführt. Zu jedem Text wird es einen kurzen Fragenkatalog geben, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per E-Mail beantworten sollen. Auch Rückfragen zu den Texten können gestellt werden.
Sollte es im Lauf des Semesters möglich werden, wieder reguläre Sitzungen abzuhalten, werden wir in diese Arbeitsform übergehen.

Inhalt: Mit der Wende zum 19. Jahrhundert, der Ausbildung der Nationalstaaten und dem allmählichen Anbruch des Industriezeitalters dehnte sich der Bereich und die soziale wie kulturelle Bedeutung naturwissenschaftlicher Forschung in Europa deutlich aus. Zum Teil in Reaktion hierauf begannen auch neue Vorstellungen die Naturwissenschaft des 19. Jahrhunderts zu dominieren. Dazu zählen die Idee der "Einheit der Natur" und universelle Konzepte wie das der Energie, der Entwicklungsgedanke in Geologie und Biologie, die Suche nach einem Verständnis kleinster Strukturen (Atome, Moleküle, Zellen) usw. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zeichneten sich dann in vielen klassischen Zweigen der Naturwissenschaften tiefgreifende konzeptuelle Umbrüche ab, die nicht nur zu neuen Wissensgebieten führten, sondern die auch die Gegenstände und Perspektiven der Forschung, ja das Wissenschaftsverständnis insgesamt erneut veränderten. Gleichzeitig wuchs die technologische und politische Bedeutung der Naturwissenschaften bis an die Schwelle zum 20. Jahrhundert immer weiter an. Die Vorlesung gibt einen einführenden Überblick über einige der zentralen naturwissenschaftlichen Entwicklungen dieses Zeitraums und diskutiert dabei auch die Rolle der Wissenschaftsentwicklung in Staatenbildung und Industrialisierung.

Literatur:
* Michel Serres (Hg.), Elemente einer Geschichte der Wissenschaften, Frankfurt am Main 1994
* Hans Wussing (Hg.), Geschichte der Naturwissenschaften, Leipzig 1983
* Mary Jo Nye (Hg.), The Modern Physical and Mathematical Sciences, Cambridge 2003 (= The Cambridge History of Science, Bd. 5)


Studiengruppe HistorischeEpistemologie (ENTFÄLLT)

Prof. Dr. Moritz Epple, Dr. Linda Richter

Blockseminar in Riezlern im Kleinwalsertal

Anreise: 12.7.2020, Abreise: 17.7.2020

Obligatorische Vorbesprechung: Do 16.4.2020, 14:00-16:00, IG 4.401

Voraussetzungen: Wir bitten um persönliche Anmeldung bei den Dozenten. Voraussetzung für die Teilnahme am Kompaktseminar ist die Bereitschaft zum selbständigen Erarbeiten eines Referatsthemas sowie die Lektüre des gemeinsam mit den Teilnehmenden zusammengestellten Seminarreaders im Vorfeld der Blockveranstaltung.
Die Reise- und Aufenthaltskosten werden vom Historischen Seminar bezuschusst.

Inhalt: Das Seminar führt in die historische Analyse der wissenschaftlichen Erkenntnispraxis ein, die unter dem Titel der historischen Epistemologie zusammengefasst wird. Die historische Epistemologie geht davon aus, dass sich nicht nur die Inhalte, sondern auch die Verfahren, Formen und Konzepte wissenschaftlichen Erkennens historisch verändern, und sie entwickelt methodische Instrumente zur Analyse dieser Variationen. Im Seminar werden zugleich zentrale Positionen einer theoretisch orientierten Wissenschaftsgeschichte vorgestellt. Da das Seminar vor allem methodisch ausgerichtet ist, eignet es sich sowohl als Einstieg in eine vertiefte Beschäftigung mit der Wissenschaftsgeschichte als auch für Studierende aus anderen Fächern, die wissenschaftshistorische Methoden kennen lernen wollen.
Nach einer einführenden Phase, die sich auf Texte von Georges Canguilhem und Hans-Jörg Rheinberger stützen wird, werden zwei wichtige Monographien des Feldes genauer gelesen und besprochen, von Ludwik Fleck und Michel Foucault.

Literatur: 
* Hans-Jörg Rheinberger, Historische Epistemologie zur Einführung, Hamburg 2007 (zur ersten Orientierung gut geeignet).
* Georges Canguilhem, Wissenschaftsgeschichte und Epistemologie. Gesammelte Aufsätze, Frankfurt 1980.
* Ludwik Fleck, Die Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache, Frankfurt 1980 u.ö. (Original Basel 1935) * Michel Foucault, Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften, Frankfurt 1974 (frz.: Les mots et les choses, Paris 1966).


Reisen in Ägypten und Mesopotamien von 2000 v. Chr. bis ins 20. Jahrhundert

Prof. Dr. Annette Warner, Dr. Daliah Bawanypeck

Blockseminar

Präsenzveranstaltung: 13.-16.7.2020, 9:00-17:00, SH 0.104

Bemerkung zu Zeit und Ort: Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie mussten wir Inhalt und Struktur des Seminars anpassen, da es nicht möglich sein wird zusammen mit den Seminarteilnehmern Texte für einen neuen Reader auszuwählen und diesen zusammenzustellen. Wir greifen stattdessen auf einen bereits vorliegenden Reader zurück, der als Grundlage für das Seminar (dessen Titel wir entsprechend geändert haben) dienen wird.
Sollte es im Lauf des Semesters möglich werden, wieder reguläre Sitzungen abzuhalten, werden wir in diese Arbeitsform übergehen.

Voraussetzungen: Zwischenprüfung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung bis zum 30. April unter warner@em.uni-frankfurt.de. Diese Anmeldung wird erst durch Überweisung des Betrages für die Unterkunft in Riezlern und die Kurtaxe (vgl. hierzu das Infoblatt, das bei Anmeldung versendet wird) verbindlich.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung das Modul an, für das die Veranstaltung belegt werden soll. Aus dem Seminar können Themen für Bachelorarbeiten hervorgehen.

Inhalt: Am Beispiel verschiedener Reisen soll die Erfahrung des Lebensraumes in Ägypten und Mesopotamien durch Fremde untersucht werden. Für die Vorstellung der einzelnen Reisen und Reisenden sind zunächst deren Dokumentationen grundlegend. Die Quellen stammen dabei sowohl aus vorchristlichen Zeiten (Keilschrifttexte und Papyri) als auch aus der Neuzeit. Dabei sollen Fragen nach den Intentionen der Reisenden, der Reiseorganisation (Finanzierung, Auftraggeber), den Reisemitteln (Boot, Maultier, Pferd etc.), den Reisebedingungen (Unterbringung, Versorgung u.ä.), dem Umgang der Reisenden mit der einheimischen Bevölkerung und deren Darstellung in den schriftlichen Quellen, Nachwirkungen der Reise (z.B. durch den Erwerb von Objekten) u.a. behandelt werden.

Literatur:  Der Reader zum Seminar wird den Teilnehmern nach Anmeldung zur Verfügung gestellt. Die darin enthaltenen Texte sind bis zum Beginn des Präsenzteiles (12.07.20) von allen zu lesen.
Bereits zum 01.06.20 ist in Absprache mit den Lehrenden von jedem Studierenden ein Thema auszuwählen, das er/sie in Riezlern präsentieren möchte, wozu die Texte des Readers zu diesem Thema gelesen sein müssen. Für dieses Thema kann und soll von den Studierenden weitere Literatur, die online verfügbar ist, herangezogen werden.
Das Handout für die Präsentation ist bis zum 30.06.20 bei den Lehrenden elektronisch einzureichen.


Lektorium "Alchemie im Mittelalter"

Prof. Dr. Annette Warner

Übung

Präsenzveranstaltung: Fr 10.7.2020, 10:00-18:00, HZ 15

Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Lektorium findet zunächst nur asynchron digital statt. D.h. die zu lesenden Texte werden den Teilnehmern digital zur Verfügung gestellt. Anstelle der Sitzungen zur Besprechung sind von den Studierenden kurze schriftliche Texte zu vorgegebenen Fragestellungen abzugeben. Wenn zum Ende des Semesters Präsenzveranstaltungen möglich sein sollten, wird es eine gemeinsame Abschlussbesprechung geben.

Voraussetzungen: Besuch der Vorlesung „Einführung in die Wissenschaftsgeschichte des Mittelalters bis zur Frühen Neuzeit“ oder vergleichbare Vorkenntnisse. Der Besuch des Lektoriums ohne Vorkenntnisse zur Wissenschaftsgeschichte wird nicht empfohlen. Eine Anmeldung an warner@em.uni-frankfurt.de bis zum 10. April ist erwünscht.

Inhalt: Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie musste ich Inhalt und Struktur des Lektoriums anpassen. Nach der Lektüre einiger einleitender Texte zur Alchemie im Mittelalter werden die Teilnehmer/innen des Lektoriums nach Absprache mit der Dozentin jeweils ein Werk zur Alchemie eines Gelehrten aus dem Mittelalter in Übersetzung lesen.

Literatur:
* Claus Priesner: Geschichte der Alchemie. München: C.H. Beck 2011.
* William R. Newman: „Medieval Alchemy“. In: David C. Lindberg und Michael H. Shank (Hrsg.): The Cambridge History of Science, Vol 2: Medieval Science. Cambridge: Cambridge University Press 2013: 385-403



Lektüreübung: Beispiele altägyptischer Literatur

Prof. Dr. Annette Warner

Übung

Mo 16:00-18:00, SH 0.108, ab 29.4.2019

Bemerkung zu Zeit und Ort: Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurde Inhalt und Struktur des Seminars angepasst, so dass Präsenzlehre durch ein asynchron digitales Format ersetzt wurde. Zur Übung gibt es einen Reader, der den Teilnehmern digital zugänglich gemacht wird. In 14-tägigen Einheiten werden von den Studierenden Abschnitte des Readers gelesen und die Inhalte asynchron digital im Austausch mit der Lehrenden erarbeitet, wobei regelmäßige kleinere schriftliche Arbeiten digital abzugeben sind.
Zum genauen Ablauf erhalten die Studierenden bei Anmeldung ein Merkblatt.

Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der altägyptischen Geschichte und Kultur (z.B. durch Besuch der Vorlesung „Grundzüge der ägyptischen Geschichte“ oder eigenständige Lektüre). Der Besuch der Übung ohne derartige Vorkenntnisse wird nicht empfohlen.
Anmeldung: per Email bis zum 20. April an warner@em.uni-frankfurt.de. Es werden nur Anmeldungen mit Angabe von Matrikelnummer und Modul, für das die Veranstaltung angerechnet werden soll, angenommen.

Inhalt:In dieser Lektüreübung werden Beispiele ägyptischer Texte in Übersetzung gelesen und analysiert. Dabei sollen die Charakteristika der ägyptischen Literatur zu verschiedenen Zeiten anhand von ausgewählten Quellen, die den Zeitraum vom Ende des Alten Reichs (c. 2150 v. Chr.) bis in die griechisch-römische Zeit (c. 300 v. Chr. bis 200 n. Chr.) überdecken, herausgearbeitet werden. Die Beispiele werden nach Gattungen (z.B. Autobiographien, Lebenslehren, Auseinandersetzungsliteratur, Erzählungen etc.) besprochen. Innerhalb der einzelnen Gattungen werden Texte aus verschiedenen Epochen behandelt.

Literatur:
* Günter Burkard und Heinz J. Thissen: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte I: Altes und Mittleres Reich (= Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie 1). Münster: LIT 32008.
* Günter Burkard und Heinz J. Thissen: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte II: Neues Reich (= Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie 6). Münster: LIT 2008.
* Antonio Loprieno (Hrsg.): Ancient Egyptian Literature: History and Forms. Leiden: Brill: 1996.
* Richard B. Parkinson: Poetry and Culture in Middle Kingdom Egypt: A Dark Side to Perfection. London und New York: Continuum 2002.
* Richard B. Parkinson: Reading Ancient Egyptian Poetry: Among Other Histories. Malden, MA: Wiley-Blackwell 2009.
* Joachim Friedrich Quack: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte III: Die demotische und gräko-ägyptische Literatur (Einführungen und Quellentexte zur Ägyptologie 3). Münster: LIT 22009.


Lektüreübung: Wissenschaften im pharaonischen Ägypten

Prof. Dr. Annette Warner

Übung

Präsenzveranstaltung: Fr 10:00-12:00, IG 4.401, ab 26.4.2019

Bemerkung zu Zeit und Ort: Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurde Inhalt und Struktur des Seminars angepasst, so dass Präsenzlehre durch ein asynchron digitales Format ersetzt wurde. Die Texte, die in dieser Übung gelesen werden, erhalten die Studierenden digital. Der Unterricht erfolgt asynchron digital in 14-tägigen Einheiten, wobei regelmäßige kleinere schriftliche Arbeiten digital abzugeben sind.
Zum genauen Ablauf erhalten die Studierenden bei Anmeldung ein Merkblatt.
Zum genauen Ablauf erhalten die Studierenden bei Anmeldung ein Merkblatt.

Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der altägyptischen Geschichte und Kultur (z.B. durch den Besuch der Vorlesung „Grundzüge der ägyptischen Geschichte“ oder eigenständige Lektüre). Der Besuch der Übung ohne derartige Vorkenntnisse wird nicht empfohlen.
Anmeldung: per Email bis zum 20. April an warner@em.uni-frankfurt.de. Es werden nur Anmeldungen mit Angabe von Matrikelnummer und Modul, für das die Veranstaltung angerechnet werden soll, angenommen.

Inhalt: In dieser Lektüreübung werden Beispiele für den Umgang mit ägyptischen wissenschaftlichen Texten gelesen und analysiert.

Literatur:
* Annette Imhausen und Tanja Pommerening (Hrsg.): Translating Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Greece and Rome. Methodological Aspects with Examples (Beiträge zur Altertumskunde 344). Berlin: de Gruyter 2016


Entwicklungslehren in der Biologie des 19. Jahrhunderts

Prof. Dr. Moritz Epple

Übung

Bemerkung zu Zeit und Ort: ngesichts der besonderen Bedingungen wird diese Veranstaltung vorerst in Form einer gemeinsamen, begleiteten Lektüre von wöchentlich auf OLAT bereitgestellten Primär- und Sekundärtexten zum Thema der Übung durchgeführt. Zu jedem Text wird es einen kurzen Fragenkatalog geben, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per E-Mail beantworten sollen. Auch Rückfragen zu den Texten können gestellt werden.
Sollte es im Lauf des Semesters möglich werden, wieder reguläre Sitzungen abzuhalten, werden wir in diese Arbeitsform übergehen.

Inhalt: Die Übung behandelt die Herausbildung einer vom Entwicklungsgedanken geleiteten Wissenschaft des Lebendigen im 19. Jahrhundert. Dabei werden wir uns vor allem mit der Entstehung der Evolutionslehre von Charles Darwin und Alfred Russel Wallace beschäftigen, aber auch alternative Entwicklungstheorien kennenlernen, die vor und neben den Theorien von Darwin und Wallace formuliert wurden.

Literatur:
* Jean-Baptiste de Lamarck, Zoologische Philosophie, Jena 1876 (Französisches Original: Philosophie zoologique, Paris 1809.)
* Karl Ernst von Baer, Über Entwickelungsgeschichte der Thiere, 2 Bde., Königsberg 1828/1837.
* Karl Ernst von Baer, Welche Auffassung der lebenden Natur ist die richtige? und Wie ist diese Auffassung auf die Entomologie anzuwenden? Zur Eröffnung der Russischen entomologischen Gesellschaft im Mai 1860 gesprochen. Berlin 1862.
* Charles Darwin und Alfred Russel Wallace, On the Tendency of Species to form Varieties; and on the Perpetuation of Varieties and Species by Natural Means of Selection, Zoological Journal of the Linnean Society 3 (1858), S. 46-50. * Charles Darwin, On the Origin of Species, London 1859.


Wissenschaftshistorisches Kolloquium (ENTFÄLLT)

Prof. Dr. Annette Warner, Prof. Dr. Moritz Epple

Kolloquium

Di 18:00 - 20:00, IG 1.414 oder IG 4.401, ab 21.4.2020

Inhalt: Fortgeschrittene Studierende und Doktoranden aller Fächer. Es werden zum einen laufende Examens- und Doktorarbeiten vorgestellt, zum anderen neuere wissenschaftshistorische Publikationen gemeinsam diskutiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer (auch aus angrenzenden Gebieten) sind nach Rücksprache mit den Veranstaltern herzlich willkommen. Zu Vortragsveranstaltungen mit auswärtigen Gästen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Wissenschaftshistorische Vorkenntnisse und persönliche Anmeldung sind erforderlich.


startseite zur Startseite der Arbeitsgruppe Wissenschaftsgeschichte
zuletzt geändert am 14.10.2020, jd