Wissenschaften im
Zeitalter der Extreme - Vorlesung
Wissenschaft im Dienst des
europäischen Kolonialismus: Themen, Entwicklungen, Konzepte -
Seminar
Subjekt der Wissenschaft:
Globale Geschichten wissenschaftlicher Selbstkonstitution seit dem 18.
Jahrhundert - Blockübung
Lektüreübung:
Divinatorische Texte aus Mesopotamien - Übung
Einführung in die
Wissenschaftsgeschichte: Die Wissenschaften ca. 1890-1920- Proseminar
Wissenschaftshistorisches
Kolloquium
Prof. Dr. Moritz Epple
Vorlesung
Die Vorlesung wird, solange keine Präsenzlehre erfolgen kann, in asynchroner digitaler Form durchgeführt (ohne Videokonferenzen). Jede Woche werden Texte online bereitgestellt und durch erschließende Fragen begleitet. Der Austausch über die Materialien erfolgt in Form von freiwillige Email-Korrespondenzen in der Lerngruppe. Dazu wird ein OLAT-Kurs eingerichtet, über den dann auch die Anmeldungzur Vorlesung erfolgt. Es besteht keine Beschränkung der Zahl der Teilnehmenden.
Inhalt: Der Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert war in vielen Wissenschaften mit tiefgreifenden Umbrüchen verbunden, die auch die Gegenstände und Perspektiven der Forschung, ja das Wissenschaftsverständnis insgesamt veränderten. In der Physik änderte sich durch Relativitätstheorie und Quantenmechanik, aber auch durch eine neue Experimentalkultur das grundlegende Bild des Kosmos, die Biologie machte sich an das Verständnis von zellulären und schließlich auch subzellulären Vorgängen bis hin zur Genetik, die Mathematik entwarf eine Vielzahl neuer, abstrakter Methoden, die innerhalb und außerhalb dieser Wissenschaft Verwendung fanden. Zugleich wurden manche Bereiche der Technik Gegenstand neuer Ingenieurwissenschaften wie z.B. der Aerodynamik. Durch die wachsende technologische Bedeutung gewannen wissenschaftliche Entwicklungen – nicht zuletzt in den beiden Weltkriegen, aber auch durch wissenschaftsgestützten Technologien der jüngsten Vergangenheit – ungeahnte gesellschaftliche Relevanz. Die Vorlesung gibt eine Einführung in einige Hauptlinien dieser Entwicklung und zugleich in einige aktuelle theoretische Positionen einer Geschichte der Naturwissenschaften im „Zeitalter der Extreme“.
Einführende
Literatur:
* Krige, John und Pestre, Dominique (Hg.), Science in the Twentieth
Century, Amsterdam 1997.
* The Cambridge History of Science. Cambridge 2002 - ; hier Bd. 5, The
Modern Physical and Mathematical Sciences, hg. von Mary Jo Nye,
Cambridge 2002.
* Kragh, Helge, Quantum Generations. A History of Physics in the 20th
Century, Princeton 2002.
* Latour, Bruno und Woolgar, Steve, Laboratory Life. The Social
Construction of Scientfic Facts, Los Angeles 1979.
* Fox Keller, Evelyn, The Century of the Gene, Cambridge, Mass. 2000.
* Rheinberger, Hans-Jörg, Experimentalsysteme und epistemische
Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas,
Göttingen 2001.
* Rheinberger, Hans-Jörg und Müller-Wille, Staffan,
Vererbung. Geschichte und Kultur eines biologischen Konzeptes,
Frankfurt am Main 2009.
Prof. Dr. Moritz Epple
Seminar
Asynchron digitales Format. Beginn in der ersten Semesterwoche. Das Seminar wird, solange keine Präsenzlehre erfolgen kann, in asynchroner digitaler Form durchgeführt (ohne Videokonferenzen). Jede Woche werden Texte online bereitgestellt und durch erschließende Fragen begleitet. Der Austausch über die Materialien erfolgt in Form von Email-Korrespondenzen in der Lerngruppe mit freiwilligen und verpflichtenden Anteilen. Dazu wird ein OLAT-Kurs eingerichtet, über den dann auch die Anmeldung zum Seminar erfolgt. Es besteht keine Beschränkung der Zahl der Teilnehmenden.
Inhalt: Der
Prozess der von Europa ausgehenden Kolonisierung involvierte auf vielen
Ebenen Wissen und die zeitgenössischen europäischen
Wissenschaften. Wissen war in vielfältiger Weise eine
notwendige Voraussetzung für die Kolonisierung. Neues Wissen
wurde umgekehrt durch dieselbe gesucht und hervorgebracht.
Wissensansprüche (auch solche, die sich als unhaltbar
erwiesen) wurden erhoben, um die Kolonisierung zu rechtfertigen.
Das Seminar führt ein in die breite inzwischen vorliegende
Literatur zur Rolle der Wissenschaften im Projekt des
europäischen Kolonialismus. Dabei sollen zum einen einige der
wichtigsten Entwicklungen dieses Zusammenhangs seit dem 17. Jahrhundert
bis zum Vorabend des Ersten Weltkriegs diskutiert werden. Zum um
anderen werden theoretische Konzepte vorgestellt, um diese
Entwicklungen historisch und kritisch zu analysieren.
Zu den Themen und Entwicklungen gehören: (1) das koloniale
„Geo-“ and „Bio-Prospecting“
seit der frühen Neuzeit, (2) die Wissenschaft im Dienst der
europäischen Imperien im langen 19. Jahrhundert, und (3) die
wissenschaftliche Rechtfertigung der Kolonisierung, u.a. durch die von
europäischen Wissenschaftlern formulierten Ideen zu
menschlichen „Rassen“. Dabei legt das Seminar Wert
auf historiographische und theoretische Konzepte, die nicht nur die
europäische Perspektive thematisieren, sondern auch die
Perspektive der Kolonisierten und jene der
„go-betweens“, d.h. der Akteure zwischen
Kolonisatoren und Kolonisierten.
Einführende
Literatur:
* Nancy Stepan: The Idea of Race in Science: Great Britain, 1800-1960.
London: Palgrave Macmillan, 1982.
* George L. Mosse: Die Geschichte des Rassismus in Europa.
Frankfurt/Main: Fischer, 1990 und öfter. (Titel des
amerikanischen Originals: Toward the Final Solution: A History of
European Racism. New York: Howard Fertig, 1978.)
* Mary Louise Pratt: „Arts of the Contact Zone.“
Profession 91 (1991), 33-40.
* Nicholas Thomas: Entangled Objects: Exchange, Material Culture, and
Colonialism in the Pacific. Cambridge, MA: Harvard University Press,
1991.
* Mary Louise Pratt: Imperial Eyes: Travel Writing and
Transculturation. London: Routledge. 1992.
* Roy Macleod (Hg.): Nature and Empire: Science and the Colonial
Enterprise. Osiris 15 (2000).
* Martin Staum: Labeling People: French Scholars on Society, Race and
Empire, 1815-1848. Quebec: McGill-Queen’s University Press,
2003.
* Fa-Ti Fan: British Naturalists in Qing China: Science, Empire, and
Cultural Encounter. Cambridge, MA.: Harvard University Press, 2004.
* Londa Schiebinger: Plants and Empire: Colonial Bioprospecting in the
Atlantic World. Cambridge, MA: Harvard University Press, 2004.
* Londa Schiebinger, Claudia Swan (Hg.): Colonial Botany: Science,
Commerce, and Politics in the Early Modern World. Philadelphia, PA,
University of Pennsylvania Press, 2005.
* Kapil Raj: Relocating Modern Science: Circulation and the
Construction of Knowledge in South Asia and Europe, 1650-1900.
Houndmills: Palgrave Macmillan, 2007.
* Fa-Ti Fan: „Science in Cultural Borderlands: Methodological
Reflections on the Study of Science, European Imperialism, and Cultural
Encounter.“ East Asian Science, Technology and Society (2007)
1 (2): 213-231.
* Harold J. Cook: Matters of Exchange: Commerce, Medicine and Science
in the Dutch Golden Age. New Haven: Yale University Press, 2007.
* Simon Schaffer, Lissa Roberts, Kapil Raj, James Delbourgo (Hg.): The
Brokered World: Go-Betweens and Global Intelligence, 1770-1820.
Sagamore Beach: Science History Publications, 2009.
* Suzanne Marchand: German Orientalism in the Age of Empire: Religion,
Race, and Scholarship. New York: Cambridge University Press, 2009.
* Markus Messling: Gebeugter Geist: Rassismus und Erkenntnis in der
modernen europäischen Philologie. Göttingen:
Wallstein, 2016.
* Renato Mazzolini: „Colonialism and the Emergence of Racial
Theories.“ In Nick Hopwood, Rebecca Flemming, und Lauren
Kassell (Hg.): Reproduction: Antiquity to the Present Day, S. 361-374.
Cambridge: Cambridge University Press, 2018.
Dr. Martin Herrnstadt, PD.Dr. Falk Müller
Übung (Blockveranstaltung)
22.1.-23.1.2021 und 5.2.-6.2.2021, 10:00-16:00, PEG 1.G161
Das Proseminar wird als Präsenzveranstaltung
durchgeführt. Anmeldung
zum Seminar per Email an herrnstadt@em.uni-frankfurt.de oder
falk.mueller@em.uni-frankfurt.de
Maximal 18 Teilnehmer.
Vorbereitungstreffen
(obligatorisch): 23.11.2020, 16 Uhr, per Zoom
Inhalt:
Objektivität in der wissenschaftlichen Forschung bedeutet
heute häufig: das forschende Subjekt zurücknehmen und
zum konkreten Forschungsgegenstand durch Abstraktion Distanz aufbauen.
In dieser Übung wollen wir uns den Wandel der Wahrnehmung des
forschenden Subjekts ansehen. Dabei werden wir anhand von Beispielen
einen Bogen spannen vom 18. Jahrhundert bis zu philosophischen
Implikationen der Quantenmechanik. Die Übung wird sich in vier
Blöcke gliedern. Im ersten Block werden wir uns ausgehend von
Reflexionen über das forschende Subjekt in der deutschen
Romantik mit der Rolle und Funktion des auto-/biografischen Schreibens
für die Bildung eines „wissenschaftlichen“
Selbst und mit der Entstehung von Konzepten wie Autorschaft oder
intellektuelles Eigentum beschäftigen (u.a. anhand von
autobiografischen Quellen wie Tagebüchern). Im zweiten Block
werden wir diese Frage am Beispiel verschiedener
Wissenschafts-Biografien vertiefend diskutieren. Im dritten Block wird
es um die historiographischen Dimensionen von Selbstwissen in der
Forschung gehen. In einem vierten Block werden wir uns mit der
Einbettung des forschenden Subjekts in die kollektiven Strukturen der
(modernen) Wissenschaft beschäftigen.
Die Übung wird als Kompaktseminar, jeweils ganztägig
an zwei Freitagen und Samstagen stattfinden. Gegebenfalls kann
kurzfristig auf ein digitales Format umgestellt werden. Die
einführende Sitzung, in der u.a. die Referatsthemen vergeben
werden, findet digital statt und ist obligatorisch für alle
Teilnehmenden.
Einführende
Literatur:
* Bödeker, Hans Erich (Hg.) (2003). Biographie schreiben.
Göttingen, Wallstein.
* Daston, Lorraine (Hg.) (2000). Biographies of scientific objects.
[… papers presented at a conference on "The Coming into
Being
and Passing Away of Scientific Objects," held in september 1995 at the
Max Planck Institute for the History of Science in Berlin]. Chicago,
Univ. of Chicago Press.
* Nye, Mary Jo (2015). Biography and the History of Science. In:
Theodore Arabatzis/Jürgen Renn/Ana Simões (Hg.).
Relocating
the History of Science. Essays in Honor of Kostas Gavroglu. Cham, s.l.,
Springer International Publishing, 281-296.
* Shortland, Michael/Yeo, Richard (Hg.) (1997). Telling Lives in
Science. Essays on scientific biography. Cambridge, GBR, Cambridge
University Press.
* Söderqvist, Thomas (2016). The History and Poetics of
Scientific Biography. Abingdon, Oxon, Taylor and Francis.
Dr. Daliah Bawanypeck
Übung
Asynchron digitales Format. Beginn in der ersten Semesterwoche.
Inhalt:
Die Vorzeichendeutung spielte im alten Orient eine bedeutende Rolle, da
man davon ausging, dass Phänomene, die in der materiellen Welt
zu beobachten waren, Rückschlüsse auf die von
göttlichem Willen abhängige Zukunft
zuließen. Dieser Wille manifestierte sich in
ominösen Erscheinungen, die am Himmel, auf der Erde oder an
Mensch und Tier zu beobachten waren oder konnte mit Hilfe von
Orakelverfahren erfragt werden. Da das Wohlergehen des Landes von der
Gewogenheit der Götter gegenüber dem König
und seiner Familie abhing, gab es eine enge Verbindung zwischen den
Herrschern und den Experten der Vorzeichenkunde, insbesondere
Opferschauern und Himmelskundigen. Die meisten erhaltenen
Keilschrifttexte, die sich mit der Zukunftsschau befassen, stammen aus
dem 2. und 1. Jahrtausend vor Christus und sind auf zahlreichen
Tontafeln überliefert.
Die Übung möchte einen Überblick in die
verschiedenen Divinationstechniken geben und zeigen wie diese
eingesetzt wurden. Ausgewählte Texte, die in
Übersetzung gelesen werden, sollen Einblicke in die Arbeit der
Experten gewähren, die mit der Zeichendeutung betraut waren.
Voraussetzungen:
Grundlegende Kenntnisse der mesopotamischen Kultur (z.B. durch Besuch
der Vorlesung „Wissenschaften in antiken Kulturen“
oder eigenständige Lektüre). Der Besuch der
Übung ohne derartige Vorkenntnisse wird nicht empfohlen.
Anmeldung: per Email vom 1. Oktober bis 1. November an
bawanypeck@em.uni-frankfurt.de. Es werden nur Anmeldungen mit Angabe
von Matrikelnummer und Modul, für das die Veranstaltung
angerechnet werden soll, angenommen.
Einführende
Literatur:
* Stefan M. Maul 2011, „Die Wissenschaft von der Zukunft.
Überlegungen zur Bedeutung der Divination im Alten
Orient“, in: Eva Cancik-Kirschbaum – Margarete van
Ess – Joachim Marzahn (Hrsg.) Babylon –
Wissenskultur in Orient und Okzident (Topoi. Berlin studies of the
ancient world 1) Berlin Boston: de Gruyter, 135-151.
* Stefan M. Maul 2003, „Omina und Orakel. A.
Mesopotamien“, in: D. O. Edzard – M. P. Streck
(Hrsg.) Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen
Archäologie 10, Berlin New York: de Gruyter, 45-88.
Prof. Dr. Moritz Epple
Proseminar
Do, 9:30 - 13:30, (NG 1.741a), ab 12.11.2020
Angesichts der zur Zeit drastisch steigenden Infektionszahlen wird
dieses einführende Proseminar vorerst nicht in einem
Präsenzformat angeboten. Wir werden ein weitgehend asynchrones
Arbeitsformat ohne Videokonferenzen wählen. Dazu ist bereits
ein Kurs im Online-Lernsystem OLAT eingerichtet. Die Anmeldung erfolgt
durch Eintrag in diesen OLAT-Kurs.
Zum Auftakt des Proseminars werden wir einen gemeinsamen Chat
durchführen.
Nähere Informationen dazu und zum weiteren Vorgehen folgen im
Lauf der Woche 2.-6. November über die "Mitteilungen" im
OLAT-Kurs. Der Beginn der gemeinsamen Arbeit wird wie geplant in der
Woche vom 9.-13. November stattfinden.
Inhalt: Die
inhaltlich leitende Fragestellung wird sein, wie sich in den
Jahrzehnten um 1900 und während des Ersten Weltkriegs die
Kultur und Praxis der Wissenschaften veränderten. In vielen
wissenschaftlichen Feldern – von den Natur- bis zu
den Sozial- und Geisteswissenschaften – kam es zu bedeutenden
Umbrüchen, die das zwanzigste Jahrhundert entscheidend
prägen sollten. Zugleich sahen sich viele Wissenschaftler in
Europa vor die Frage gestellt, ob und wie sie ihre Tätigkeit
in den Dienst des erbittert geführten Krieges stellen sollten.
Diese Entwicklungen können aus sehr vielen verschiedenen
methodischen Perspektiven untersucht werden. Das Proseminar wird einige
dieser Perspektiven vorstellen und diskutieren.
Literatur:
a) Wissenschaftsgeschichte:
* Michel Serres (Hg.), Elemente einer Geschichte der Wissenschaften,
Frankfurt/Main 1998.
* Mary Jo Nye (Hg.), The Modern Physical and Mathematical Sciences (=
The Cambridge History of Science, Bd. 5), Cambridge: Cambridge
University Press, 2002.
* Peter J. Bowler und John V. Pickstone (Hg.), The Modern Biological
and Earth Sciences (= The Cambridge History of Science, Bd. 6),
Cambridge: Cambridge University Press, 2009.
* Theodore M. Porter und Dorothy Ross (Hg.), The Modern Social Sciences
(= The Cambridge History of Science, Bd. 7), Cambridge: Cambridge
University Press, 2003.
b) Einführungen in die Geschichtswissenschaft und
allgemeine
Geschichte
* Gunilla Budde, Dagmar Freist, Hilke Günther-Arndt (Hg.),
Geschichte. Studium – Wissenschaft – Beruf, Berlin
2008.
* Nils Freytag und Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte, 2. Aufl.,
Paderborn: Schöningh, 2006.
* Ernst Opgenoorth und Günther Schulz, Einführung in
das Studium der Neueren Geschichte, Paderborn: Schöningh, 2001.
* Peter Borowsky/Barbara Vogel/Heide Wunder, Einführung in die
Geschichtswissenschaft I. Grundprobleme, Arbeitsorganisation,
Hilfsmittel, 5. Aufl., Opladen: Westdeutscher Verlag, 1989.
* Eric J. Hobsbawm, Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20.
Jahrhunderts, München und Wien: Hanser, 1995.
Prof. Dr. Moritz Epple, Prof. Annette Warner
Kolloquium
Bemerkung zu Zeit und Ort: Es wird demnächst angekündigt.
Inhalt: Es werden zum Einen laufende Examens- und Doktorarbeiten vorgestellt, zum Anderen neuere wissenschaftshistorische Publikationen gemeinsam diskutiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer (auch aus angrenzenden Gebieten) sind nach Rücksprache mit dem Veranstalter herzlich willkommen.
Zu
den Vortragsveranstaltungen
mit auswärtigen
Gästen
sind
alle Interessierten herzlich eingeladen. Das laufende Programm des
Kolloquiums finden Sie im Internet unter https://wg.geschichte.uni-frankfurt.de/ über den
entsprechenden Link.