Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe Wissenschaftsgeschichte
Wintersemester 2021/2022


Wissenschaften im Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit - Vorlesung

Wissenschaftliche Materievorstellungen im 17. und 18. Jahrhundert - Seminar

Der unendliche Kosmos und die Pluralität der Welten: Giordano Bruno, Johannes Kepler, John Wilkins, Bernard de Fontenelle - Übung

Lektüreübung: Quellen mittelalterlicher Wissenschaften - Übung

Georg Friedrich Nicolai: Die Biologie des Krieges - Übung

Alchemie im Mittelalter - Lektorium

Einführung in das Studium der Wissenschaftsgeschichte: Konzepte von Zeit und ihre praktische Anwendung - Proseminar

Wissenschaftshistorisches Kolloquium


Wissenschaften im Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit

Prof. Dr. Annette Warner

Vorlesung

Do 16:00-18:00, SH 1.105, ab 28.10.2021

Inhalt: Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Quellen einen einführenden Überblick in die Wissenschaftsgeschichte zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert. Die wissenschaftliche Kultur der Antike fand ihre Fortsetzung zunächst weniger im lateinischsprachigen Mittelalter als in der arabisch-islamischen Welt, wo zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert eine bemerkenswerte Blüte der klassischen Wissenschaften zu verzeichnen ist. Von dort aus fanden ab etwa dem 11. Jahrhundert antike, islamische und auch fernöstliche Wissensbestände Eingang in die europäische Tradition, wo sie in Klöstern tradiert sowie an Fürstenhöfen und Universitäten studiert und gelehrt wurden:
Aus Indien sind seit der Mitte des ersten Jahrtausends Quellen zu jyotiṣa (einer Mischung aus Astronomie, Kalenderwissen und Astrologie) erhalten, deren Komplexität und Reife auch auf den Reichtum der meist nicht aufgezeichneten Entwicklungen der vorangegangenen Jahrhunderte schließen lässt. Erfindungen wie Papier, Druckkunst, Kompass und Schießpulver bezeugen einen chinesischen Beitrag in der Entwicklung der Wissenschaften während und nach der Zeit der mongolischen Eroberungszüge.
Handouts für angemeldete Teilnehmer werden über OLAT bereitgestellt. Auf diesen Handouts finden sich die auch in der Vorlesung gezeigten und besprochenen Quellen. Sie dienen der Ergänzung einer eigenen Mitschrift, wie sie bei Vorlesungen notwendig ist, um die Lerninhalte zu sichern, sind aber nicht als Ersatz einer Mitschrift gedacht.
Sollte die Vorlesung pandemiebedingt nicht in Präsenz durchzuführen sein, wird sie wie im letzten Semester als Videokurs über OLAT angeboten werden.

Einführende Literatur:
* Sonja Brentjes: Teaching and Learning the Sciences in Islamicate Societies (800-1700). Turnheout: Brepols 2018.
* Edward Grant: The Foundations of Modern Science in the Middle Ages: Their Religious, Institutional and Intellectual Contexts. Cambridge 1996.
* Martin Kintzinger: Wissen wird Macht. Bildung im Mittelalter. Ostfildern 2003.
* David C. Lindberg: Die Anfänge des abendländischen Wissens. München 2000 [1992].
* David C. Lindberg und Michael H. Shank (Hrsg): The Cambridge History of Science. Bd. 2: Medieval Science. Cambridge 2015.


Wissenschaftliche Materievorstellungen im 17. und 18. Jahrhundert

Prof. Dr. Moritz Epple

Seminar

Do 10:00-12:00, IG 0.454, ab 28.10.2021

Organisatorisches: Entsprechend den aktuellen universitären Corona-Regeln wird die Veranstaltung in Präsenz durchgeführt, wobei die 3G Regel und eine Maskenpflicht gelten. Sollten sich die Regeln im Lauf des Semesters ändern, wird die Veranstaltungsform entsprechend angepasst. Bitte achten Sie auf entsprechende Ankündigungen. Zur Veranstaltung wird kurz vor Semesterbeginn ein OLAT-Kurs eingerichtet, in den Sie sich eintragen können. Weitere Anmeldeformalitäten sind nicht erforderlich.

Inhalt: Dieser erste Teil eines auf zwei Semester aufgeteilten Seminars wird die von den neuzeitlichen Naturwissenschaften entworfenen Vorstellungen von der Konstitution der Materie in ihrem historischen Wandel von den Anfängen des sogenannten mechanischen Weltbilds bis zu den Anfängen der modernen Atomtheorie verfolgen. Anders als manchmal angenommen verlief diese Entwicklung weder geradlinig noch einheitlich. Zu vielen Zeiten konkurrierten unterschiedliche und einander widersprechende Materievorstellungen miteinander, und auch die Phasen ihres Wandels verliefen in Brüchen und mit Überraschungen, deren historische Details inzwischen gut erforscht sind. Wiederkehrende Problematiken lagen in der Frage, ob es kleinste, nicht weiter teilbare materielle Körper (Atome) oder vielmehr eine kontinuierlich verteilte Materie im Kosmos gab, in der Frage nach der mikroskopischen Struktur der Materie ebenso wie nach ihrer makroskopischen Verteilung, oder in der Frage, ob zur materiellen Natur andersartige, nicht materielle Dinge (z.B. Kräfte) treten mussten, um physikalische, chemische oder biologische Prozesse zu erklären. Ein genauer historischer Blick zeigt, dass mit den wissenschaftlichen Vorstellungen von und Kontroversen über Materie stets auch weltanschauliche, religiöse und manchmal politische Vorstellungen verküpft waren. Diesen komplexen Zusammenhängen will das Seminar auf der Basis von Primärmaterialien und Sekundärliteratur schrittweise nachgehen. Die beiden Teile des Seminars können unabhängig voneinander besucht werden.
In diesem ersten Seminar werden zunächst die Anfänge des mechanischen Weltbildes im 17. Jahrhundert behandelt, u.a. die Erneuerung atomistischer Vorstellungen bei Galilei, Boyle und anderen, die Vorstellung raumerfüllender feiner Materien bei Descartes, sowie die von Newton verfolgte Verbindung von Atomismus und Kraftlehre. Im Anschluss verfolgen wir zwei Kontroversen um die Vorstellung der Materie, welche das 18. Jahrhundert prägten: die Kontroverse zwischen Korpuskular- und Äthertheorie – hier stützen wir uns auf Leonhard Eulers Briefe an eine deutsche Prinzessin – und die Kontroverse um Belebtheit der Materie, die sich durch viele Schriften des 18. Jahrhunderts zieht. Schließlich werfen wir einen Blick auf die Materievorstellungen in der sog. „chemischen Revolution“ am Ende des 18. Jahrhunderts, in der u.a. von Antoine Lavoisier eine neue Auffassung der Grundsubstanzen (Elemente) der materiellen Welt artikuliert wurde.

Einführende Literatur:
* Daniel Garber, Physics and Foundations, in: Lorraine Daston and Katherine Park (Hg.), The Cambridge History of Science, Vol. 3: Early Modern Science, Cambridge: Cambridge University Press, 2006, S. 21-69.
* Jan Golinski, Chemistry, in: Roy Porter (Hg.), The Cambridge History of Science, Vol. 4: Eighteenth-Century Science, Cambridge: Cambridge University Press, 2008, S. 375-396.
* Shirley A. Roe, The Life Sciences, in: Roy Porter (Hg.), The Cambridge History of Science, Vol. 4: Eighteenth-Century Science, Cambridge: Cambridge University Press, 2008, S. 397-416.
Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung angegeben.


Der unendliche Kosmos und die Pluralität der Welten: Giordano Bruno, Johannes Kepler, John Wilkins, Bernard de Fontenelle

Prof. Dr. Moritz Epple

Übung 

Do 14:00-16:00, ab 28.10.2021

Organisatorisches: Diese Übung wird in einem asynchronen digitalen Format durchgeführt (ohne Videokonferenzen). Zur Veranstaltung wird kurz vor Semesterbeginn ein OLAT-Kurs eingerichtet, in den Sie sich eintragen können. Weitere Anmeldeformalitäten sind nicht erforderlich.

Inhalt: Die vielbeschworene "kopernikanische Wende", in deren Verlauf das neuzeitliche kosmologische Weltbild entstand, involvierte wesentlich mehr als einen Wandel in der Beschreibung der Planetenbewegungen vom "geozentrischen" zum "heliozentrischen" System. In der Übung werden gemeinsam Auszüge aus Texten gelesen, die unter verschiedenen Vorzeichen und zu verschiedenen Zeitpunkten eine Neubeschreibung des Kosmos unter allgemeineren Gesichtspunkten anstrebten. Musste Bruno an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert die Idee eines unendlichen Kosmos noch gegen den Verdacht der Häresie verteidigen, suchten Kepler, Wilkins, und Fontenelle im Verlauf des 17. Jahrhunderts in je unterschiedlicher Weise, einen von einer Vielzahl von (durchaus auch bewohnten) Welten bevölkerten, unendlichen Kosmos einem breiteren Publikum nahezubringen. An diesen Texten lässt sich auch der fragile Status der neuen Kosmologie zwischen philosophischer und theologischer Spekulation, literarischer Fiktion und empirischer Naturwissenschaft mit Händen greifen. Stets geht es dabei auch um die Frage nach der Stellung des Menschen in der kosmischen Ordnung.
Es ist geplant, diese Übung im Sommersemester 2022 an kosmologischen Texten des 18. Jahrhunderts weiterzuführen.

Einführende Literatur: Primär:
* Giordano Bruno, De l'infinito, universo e mondi, 1584, deutsch: Über das Unendliche, das Universum und die Welten, Ditzingen: Reclam, 1994 u.ö., digitalisiert u.a. auf Google Books.
* Johannes Kepler, Somnium, posthum herausgegeben 1634, deutsch: Keplers Traum vom Mond. Übersetzt und hg. von Ludwig Günther, Braunschweig: Vieweg, 1898, digitalisiert u.a. auf https://de.wikisource.org/wiki/Keplers_Traum_vom_Mond.
* John Wilkins, The discovery of a world in the moone, London 1638, digitalisiert u.a. auf https://en.wikisource.org/wiki/The_Discovery_of_a_World_in_the_Moone.
*Bernard le Bovier de Fontenelle, Entretiens sur la pluralité des mondes, Paris 1686, digitalisiert auf fr.wikisource.org, deutsch: Dialogen über die Mehrheit der Welten, mit Anmerkungen und Kupfertafeln von Johann Elert Bode, Berlin 1780 u.ö., digitalisiert u.a. auf Google Books.

Sekundär:
* Hans Blumenberg, Die Genesis der kopernikanischen Welt, Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1981.
* Paolo Rossi, Die Geburt der modernen Wissenschaft in Europa, München: C.H. Beck, 1997.


Lektüreübung: Quellen mittelalterlicher Wissenschaften

Prof. Dr. Annette Warner

Übung 

Mo 10:00-12:00, SH 2.102, ab 25.10.2021

Voraussetzungen: Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung „Wissenschaften im Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit“ oder vergleichbare Vorkenntnisse. Der Besuch des Lektoriums ohne Vorkenntnisse zur Wissenschaftsgeschichte wird nicht empfohlen.

Inhalt: Begleitend zur Vorlesung „Wissenschaften im Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit“ werden in dieser Übung Quellentexte aus dem Bereich der (Natur)Wissenschaften in deutscher oder englischer Übersetzung gelesen. Dabei handelt es sich jeweils um Texte, die in der Vorlesung eingeführt wurden oder die die Quellenbeispiele der Vorlesung ergänzen.
Die Texte werden jeweils in der Vorwoche (Montags) über OLAT bereitgestellt, ebenso wie ein Fragebogen, der bis Freitag vor der entsprechenden Übung abzugeben ist.

Einführende Literatur:
* Sonja Brentjes: Teaching and Learning the Sciences in Islamicate Societies (800-1700). Turnhout: Brepols 2018.
* Edward Grant: A Source Book in Medieval Science. Cambridge, Mass. 1974.


Georg Friedrich Nicolai: Die Biologie des Krieges

Prof. Dr. Moritz Epple

Übung 

Di 14:00-16:00, IG 454, ab 26.10.2021

Organisatorisches: Entsprechend den aktuellen universitären Corona-Regeln wird die Veranstaltung in Präsenz durchgeführt, wobei die 3G Regel und eine Maskenpflicht gelten. Sollten sich die Regeln im Lauf des Semesters ändern, wird die Veranstaltungsform entsprechend angepasst. Bitte achten Sie auf entsprechende Ankündigungen. Zur Veranstaltung wird kurz vor Semesterbeginn ein OLAT-Kurs eingerichtet, in den Sie sich eintragen können. Weitere Anmeldeformalitäten sind nicht erforderlich.

Inhalt: Der weitaus überwiegende Teil der Hochschullehrerschaft des deutschen Kaiserreiches unterstützte zumindest anfänglich die Kriegführung und militaristische Propaganda Deutschlands im Ersten Weltkrieg. Eine der wenigen Stimmen, die sich offen und energisch gegen die deutsche Kriegspolitik aussprachen, war der Arzt und Pazifist Georg Friedrich Nicolai, der deswegen Einschränkungen seiner beruflichen Tätigkeit hinnehmen musste (zu den wenigen Wissenschaftlern, die ihm hierin zustimmten, zählte auch Albert Einstein). Noch während des Krieges erschien in Zürich eine umfangreiche Schrift, in welcher Nicolai seine Einschätzung des Krieges als einer Fehlentwicklung der menschlichen Evolution naturwissenschaftlich zu begründen suchte. In der Übung untersuchen wir diese Schrift in ihrem historischen Kontext. Dabei ergeben sich nicht nur Einblicke in die damaligen Möglichkeiten einer antimilitaristischen Haltung unter Naturwissenschaftlern, sondern auch Einblicke in die Diskussionen der Zeit um die Darwinsche Evolutionslehre und die biologisch-medizinische Anthropologie, die (aus heutiger Sicht) nicht frei von Schattenseiten sind. Die engagierte Schrift Nicolais kann so als aufschlussreiche Sonde in wichtige Aspekte der Wissen(schaft)skultur zur Zeit des Ersten Weltkriegs dienen.

Einführende Literatur:
Das Buch, das im Zentrum der Übung steht, wurde zuerst veröffentlicht als: Georg Friedrich Nicolai, Die Biologie des Krieges. Betrachtungen eines deutschen Naturforschers, Zürich: Orell Füssli, 1917. Ein Digitalisat wird in der Übung bereitgestellt.
Eine von Thomas Anz verfasste, lesenswerte Rezension des Buches findet sich auf https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10430.
Zur Person des Autors vgl. u.a. Wolfgang U. Eckart, „Und jetzt hasse ich den Krieg“: Der ärztliche Pazifist Georg Friedrich Nicolai“, in: Deutsches Ärzteblatt 2014, 111(20), S. A884-A888.


Einführung in das Studium der Wissenschaftsgeschichte: Konzepte von Zeit und ihre praktische Anwendung

Prof. Dr. Annette Warner, Dr. Daliah Bawnypeck

Proseminar

Di 9:00-12:00, SH 3.102, ab 26.10.2021

Inhalt: Von Methode und Fragestellung her ein historisches Fach, untersucht die Wissenschaftsgeschichte (history of science) die Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Lebensumwelt zum Verständnis der (zuweilen als Bedrohung empfundenen) natürlichen Phänomene. Ziel dieses Proseminars ist es, den Studierenden eine Einführung in die Wissenschaftsgeschichte von der Moderne bis zur Antike zu geben. Dabei wird auch die Besonderheit des wissenschaftlichen Wissens und dessen Abgrenzung von nicht-wissenschaftlichem Wissen besprochen. Dabei sind die zum wissenschaftlichen Wissen gehörenden Gebiete und Methoden einem historischen Wandel unterworfen - so war die Divination in Mesopotamien vielleicht die wichtigste Wissenschaft, während sie heute nicht mehr dem Bereich der wissenschaftlichen Disziplinen zugerechnet wird.
Durch die Lektüre von Überblicksartikeln und exemplarischen Quellen sollen das wissenschaftliche Lesen und die Quellenkritik zunächst gemeinsam geübt werden. Übungen, die über den Verlauf des Semesters verteilt sind (z. B. Quellenrecherche, Exzerpte, Bibliographien), dienen der Vorbereitung der eigenen Hausarbeit, die das Proseminar abschließt.

Literatur:
* Marianne Sommer, Staffan Müller-Wille und Carsten Reinhardt (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftsgeschichte. Stuttgart 2017.


Alchemie im Mittelalter

Prof. Dr. Annette Warner

Lektorium

Mo 14:00-16:00, SH 3.102, ab 25.10.2021

Voraussetzungen: Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung „Wissenschaften im Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit“ oder vergleichbare Vorkenntnisse. Der Besuch des Lektoriums ohne Vorkenntnisse zur Wissenschaftsgeschichte wird nicht empfohlen.

Inhalt: Nach der Lektüre und Diskussion einiger einführender Texte zur Alchemie im Mittelalter sollen in diesem Lektorium Quellentexte gelesen werden, die in einer gemeinsamen Abschlusssitzung vorgestellt werden.
Nach Möglichkeit finden auch bereits die erste Sitzung und die folgenden Stunden zur Diskussion der einführenden Texte in Präsenz statt. Sollte dies pandemiebedingt nicht möglich sein, wird ein nach einer ersten Videositzung ein asynchrones Format gewählt, um die Lektüre der einführenden Texte zu begleiten.
Die Anmeldung zum Lektorium erfolgt über OLAT.
Alle Texte werden über OLAT zur Verfügung gestellt.

Literatur:
* William R. Newman: „Medieval Alchemy“. In: David C. Lindberg und Michael H. Shank (Hrsg.): The Cambridge History of Science, Vol 2: Medieval Science. Cambridge 2013: 385-403.
* Claus Priesner: Geschichte der Alchemie. München 2011.
* Lawrence M. Principe: The Secrets of Alchemy. Chicago 2012.


Wissenschaftshistorisches Kolloquium

Prof. Dr. Moritz Epple, Prof. Annette Warner

Kolloquium

Bemerkung zu Zeit und Ort: Es wird demnächst angekündigt.

Inhalt: Es werden zum Einen laufende Examens- und Doktorarbeiten vorgestellt, zum Anderen neuere wissenschaftshistorische Publikationen gemeinsam diskutiert. Teilnehmerinnen und Teilnehmer (auch aus angrenzenden Gebieten) sind nach Rücksprache mit dem Veranstalter herzlich willkommen.

Zu den Vortragsveranstaltungen mit auswärtigen Gästen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Das laufende Programm des Kolloquiums finden Sie im Internet unter https://wg.geschichte.uni-frankfurt.de/  über den entsprechenden Link.

Programm


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zuletzt geändert am 8.10.2021, jd